Redaktionsbüro

Rainer Heubeck

Taiwan

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Heiße Quellen, tiefe Schluchten, süße Früchte: Taiwan ist als Reiseland überaus reizvoll

Schwefelhaltige heiße Quellen direkt im Hotel, in Taiwan ist das gar nicht so selten. Denn unterhalb der ostasiatischen Insel treffen zwei gewaltige Kontinentalplatten aufeinander – die philippinische und die eurasische Platte. Dieser Zusammenprall ist dafür verantwortlich, dass auf dem relativ kleinen Eiland mehr als 200 Berge mehr als 3000 Meter nach oben ragen. Besonders beeindruckend ist die Landschaft der Taroko- oder Marmorschlucht im Osten des Landes: Auf dem Lushui-Trail laufen wir an senkrecht aufsteigenden Felswänden entlang, durchschreiten mannshohe Fußgängertunnels durch den Fels und balancieren über kleine Brücken.

Wie eine schöne Geisha: Für Teeliebhaber ist Taiwan das ideale Urlaubsland

Der halb oxidierte, in Glas bernsteinfarben schimmernde Oolong-Tee wird direkt am Stadtrand von Taiwans Hauptstadt Taipeh angebaut, beispielsweise von Herrn Chang am Maokong-Hügel. Eine besondere Spezialität des Familienbetriebs ist Guanyin-Tee – ein besonders dunkler und starker Oolongtee. „Je jünger und kleiner die Blätter, desto besser wird der Tee“, versichert A-Cheng, der auf der Lin-Teeplantage im Osten des Landes arbeitet. Urlauber können dort bei der Teeproduktion zuschauen und einen Honey Black Tea probieren, der sein besonderes Aroma dem Appetit von Zikaden verdankt.

Tai Chi, Orakelstäbchen und Meditations-Retreats: Auf Weisheitssuche in Taiwan

Im Konfuziustempel in Taipeh führt man Jahrtausende alte heilige Tänze auf. Im Longshan-Tempel im Stadtteil Wanhau verehren die Besucher mehr als 100 verschiedene Gottheiten. Und im Chung Tai-Tempel in der Nähe von Puli treffen sich bis zu 1000 Menschen auf einmal zu einwöchigen Meditations-Retreats. Auch Buddhisten aus Deutschland sind vom hier praktizierten Chan- bzw. Zen-Buddhismus fasziniert. „Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, Nonne zu werden – weil man viel Weisheit kultiviert und der Suche nach der Wahrheit immer näher kommt. Im Alltag wäre man dafür viel zu abgelenkt“, versichert eine Deutsche, die seit mehr als zwölf Jahren als buddhistische Nonne in taiwanesischen Zen-Klöstern lebt.

 

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